Dill

Bis vor Kurzem fristete das Dillkraut sein Dasein hierzulande überwiegend in Gurkensalatschüsseln und Einmachgläsern. Dill gilt als unverzichtbar für Essiggurken und heißt deshalb auch »Gurkenkraut«. Die Saure-Gurken-Zeit ist für das Doldenblütengewächs jedoch endgültig vorbei, seit die feine Küche es neu für sich entdeckt hat. Aus gutem Grund: Sein ätherisches Öl harmoniert erstaunlich gut mit den Aromen des Südens. Dill ist ursprünglich nämlich kein Kind des Nordens, sondern des östlichen Mittelmeerraums.
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