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Spätzle

Die „schwäbische“ Antwort auf Italiens Pasta lautet Spätzle. Geschabt, gepresst oder gehobelt – so werden die leckeren Teigwaren leicht selbst gemacht.

3:06 Min
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Spätzle

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Zubereitung:

1. Das Mehl, die Eier, 1 TL Salz und etwa 150 ml warmes Wasser in eine Rührschüssel geben und mit den Knethaken des Handrührers zu einem glatten dickflüssigen Teig verrühren. Den Teig so lange rühren, bis er Blasen wirft.
2. In einem großen Topf reichlich Salzwasser aufkochen – es soll nur leicht sieden.
Für handgeschabte Spätzle das Spätzlebrett (oder ein kleines Holzbrett) etwa bis zur Hälfte in das heiße Salzwasser tauchen. Etwas Teig etwa auf das untere Drittel des Holzbretts streichen. Den Teig mit dem befeuchteten Spätzleschaber oder einer Palette direkt in das Salzwasser schaben, dabei das Brett am besten auf dem Topfrand abstützen.
Für gepresste Spätzle jeweils etwas Teig in den Teigbehälter der Spätzlepresse geben und direkt in das Salzwasser pressen, dabei die Spätzlepresse auf dem Topf setzen.
Für gehobelte Spätzle bzw. Knöpfle jeweils etwas Teig in den Aufsatz des Spätzlehobels geben und direkt in das Salzwasser hobeln.
3. Die Spätzle sind gar, wenn sie an die Oberfläche schwimmen. Mit der Schaumkelle aus dem Wasser heben und auf eine große Platte geben. Fortfahren, bis der Teig aufgebraucht ist.
4. Die Spätzle können je nach Rezept in zerlassener Butter oder in etwas Gemüsebrühe wieder erwärmt und als Beilage zu Fleisch oder Gemüse serviert werden. Für Käsespätzle die Spätzle mit geriebenem Hartkäse und gerösteten Zwiebeln in der Pfanne braten, bis der Käse zerläuft oder die Spätzle mit geriebenem Käse und Zwiebelringen in eine ofenfeste und gebutterte Form schichten, dabei mit Käse abschließen, und im Ofen backen.

Tipp:

Es gibt zwei Spätzlehobel-Varianten: Für Knöpfle, die etwas dickeren, kürzeren Spätzle, hat das Hobelbrett ausgestanzte Kreise. Für etwas längere, den handgeschabten ähnlichen Spätzle gibt es Hobel mit etwas kleineren Löchern, die nach unten führende kurze Zinken aufweisen.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung von Spätzle ist das Spätzlesieb. Hierbei handelt es sich um eine runde Scheibe mit Löchern, die auf den Topf mit dem Kochwasser gesetzt wird. Der Teig wird darauf gegeben und mit einem Spatel durch die Löcher gestrichen – ideal für Knöpfle. Auf Vorrat: Spätzle können Sie sehr gut einfrieren. Dafür die gegarten Spätzle am besten kalt abschrecken, gut abtropfen lassen und portionsweise einfrieren. Teig-Varianten: Mit 1 EL Öl im Teig werden die Spätzle etwas geschmeidiger. Mit Kohlensäurehaltigem Mineralwasser gelingen etwas lockere Spätzle. Für „kernige“ Spätzle gibt es spezielles „Spätzlemehl“ mit besonderer Körnung. Auch können Sie den Teig mit doppelgriffigem Mehl zubereiten oder einen Teil des Mehls durch Hartweizengrieß ersetzen. Bei Bedarf können auch Wasser durch Eier und umgekehrt ersetzt werden – dabei sollten aber auf 500 g Mehl mindestens 2 Eier im Teig sein.
Kommen sehr fein geschnittene Kräuter wie Petersilie, Liebstöckel, Brennessel oder Sauerampfer in den Teig, erhalten Sie besonders aromatische Spätzle. Oder Sie schwenken die gegarten Spätzle in Kräuterbutter. Auch sehr fein: Erwärmte Spätzle mit Pesto vermischen und servieren.

Für 4 Personen:
400 g Mehl
4 Eier
Salz


100g entsprechen:
kcal   kJ   Fett   Cholesterin   Kohlehydrate   Broteinheiten   Eiweiß  
273   1141   3,95   134,28   47,8   3,9   11,6  

Rezeptkategorien: Beilagen, Pasta & Co., Rezepte für Kinder, Vegetarische
Schlagworte: Knöpfle, Spatzen, Spätzleteig, Spätzle schaben, Spätzle hobeln, Spätzlepresse, Teigwaren

Bewertung Rezept: